Grüne bedanken sich bei Dr. Stefan Hafner

Bei ihrer vergangenen Mitgliederversammlung bedankten sich die Kreisvorsitzenden Monika Solomon
und Andreas Auer bei Dr. Stefan Hafner für seine Arbeit als Stadtrat. Aus beruflichen Gründen hatte
Hafner sein Mandat niedergelegt. „Mit Stefan hatten wir gerade in der Pandemie einen starken
Fürsprecher für die Belange der Seniorinnen und Senioren, Kinder und Jugendlichen. Durch seine
Arbeit als Arzt konnte er hier auch sein fachliches Wissen einbringen“, sagte die Kreisvorsitzende
Monika Solomon. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dr. Stefanie Wehner ergänzte: „Zusammen
haben wir uns im Werkausschuss Stiftung für unsere Heimbewohnerinnen und Heimbewohner
eingesetzt. Stefan warb immer, wenn es möglich war für die Öffnung der Schulen und Kindergärten.“

Wehner lobte stellvertretend für die Fraktion die sehr gute und konstruktive Zusammenarbeit mit
Stefan Hafner. Wehner und Solomon hoben auch das Engagement von Hafner für den
Pflegestützpunkt hervor. „Stefan war eine treibende Kraft für dieses Projekt. Er warb auch stets dafür,
indem er darauf hinwies, wie wichtig es sei, dass betroffene Personen von einer unabhängigen Stelle
Hilfe hinsichtlich des Themas Pflege und vielem, was damit zusammenhängt, erhalten.“
Dementsprechend bedauerten die Mitglieder der Kreisvorstandschaft und Fraktion den Schritt von Dr.
Stefan Hafner, sein Stadtratsmandat niederzulegen. „Er und seine Frau bleiben uns Grünen aber als
Mitglied erhalten und das freut uns sehr“, sagte Solomon.

So werde Hafner aufgrund seiner beruflichen und privaten Erfahrungen und seines gesellschaftlichen
Engagements auch weiterhin eine wichtige und verlässliche Stütze für die Fraktion sein. Stefanie
Wehner wies noch darauf hin, dass ihr ehemaliger Stadtratskollege auch weiterhin ehrenamtlicher
Verwaltungsrat der Grundschule St. Anton sei. Dr. Stefan Hafner bedankte sich bei den Mitgliedern des
Kreisvorstandes und der Fraktion:

„Mir fiel es nicht leicht zurückzutreten. Aber ich sehe, was für eine gute Arbeit ihr im Vorstand und in
der Fraktion macht; wie sich meine Nachfolgerin Diana Niebrügge einbringt. Und wenn es geht,
unterstütze ich euch auch zukünftig gerne. Schließlich liegt es mir weiterhin am Herzen, dass in
Passau bei der Verkehrspolitik etwas voran geht und unsere Heimatstadt lebenswert bleibt und seinen
Beitrag zum Klimaschutz leistet.“