60 Menschen haben gestern am Ludwigsplatz eine Mahnwache abgehalten, um an die Schrecken des GAUs im Atomkraftwerk Fukushima zu erinnern. Unmittelbar nach einem Erdbeben ist am 11. März 2011 ein Reaktor in Japan explodiert. Große Mengen an Radioaktivität wurden frei, 200000 Menschen mussten ihre Heimat verlassen. Die Erinnerung an diese Katastrophe hielten gestern Bürgermeister Urban Mangold (ÖDP) wach, Dompropst Dr. Michael Bär, Gerhard Albrecht (Plattform gegen Atomgefahren) und viele andere aufrecht.
Anschließend zeigte das Scharfrichter-Kino um 19 Uhr „Furusato – Wunde Heimat“, einen Film über den heutigen Alltag in Fukushima.
Quelle: Passauer Neue Presse vom 09.03.2018
Wir danken der PNP für die freundliche Genehmigung der kostenlosen Nutzungsrechte auf unserer Website.
Kommentar verfassen
Verwandte Artikel
Synek nennt Finanzlage „traurig“
Sind die Prioritäten richtig gesetzt bei den Finanzen der Stadt? Karl Synek meint „Nein“. Der Grünen-Stadtrat hat im Finanzausschuss am Montag ein Umdenken gefordert
Weiterlesen »
Foto: Simona Kehl
Hallitzky: Als Polit-Rentner zum Nordkap
Sechsjährige Amtszeit des Grünen-Landeschefs endet
Weiterlesen »
Grüne wollen Mobilitätswende
Umsetzung des Deutschland-Takts eines der wichtigsten politischen Ziele
Weiterlesen »