60 Menschen haben gestern am Ludwigsplatz eine Mahnwache abgehalten, um an die Schrecken des GAUs im Atomkraftwerk Fukushima zu erinnern. Unmittelbar nach einem Erdbeben ist am 11. März 2011 ein Reaktor in Japan explodiert. Große Mengen an Radioaktivität wurden frei, 200000 Menschen mussten ihre Heimat verlassen. Die Erinnerung an diese Katastrophe hielten gestern Bürgermeister Urban Mangold (ÖDP) wach, Dompropst Dr. Michael Bär, Gerhard Albrecht (Plattform gegen Atomgefahren) und viele andere aufrecht.
Anschließend zeigte das Scharfrichter-Kino um 19 Uhr „Furusato – Wunde Heimat“, einen Film über den heutigen Alltag in Fukushima.
Quelle: Passauer Neue Presse vom 09.03.2018
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